Über die Österreichische Mathematik-Olympiade

Die Österreichische Mathematik-Olympiade (ÖMO) ist eine Reihe von Wettbewerben mit dazugehörigen Vorbereitungskursen für mathematisch interessierte Schülerinnen und Schüler. Sie stellt auch die Qualifikation für die Internationale Mathematik-Olympiade (2024 im Vereinigten Königreich) sowie die Mitteleuropäische Mathematik-Olympiade (2024 in Ungarn) dar.

Bei den Aufgaben der Mathematik-Olympiade geht es nicht so sehr um das Abarbeiten bekannter Lösungsmethoden, sondern vielmehr um logisches Denken, spielerischen Zugang und kreative Problemlösungen.

Die Beschäftigung mit den Aufgaben soll Spaß machen, außerdem helfen die erworbenen Fähigkeiten auch in Schule, Studium und Beruf.

Es gilt natürlich das olympische Motto: Dabei sein ist alles.

Niveaus und Ablauf

Die ÖMO findet auf zwei Niveaus statt, um den Vorkenntnissen und Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besser gerecht zu werden. Hier ein kurzer Überblick über das Olympiadejahr; die Termine ändern sich von Jahr zu Jahr leicht.

„Junior“

Alle Schülerinnen und Schüler, die noch nicht die 7. Klasse (11. Schulstufe) besuchen, können an Junior-Wettbewerben und den zugehörigen Kursen teilnehmen. Ausnahmen sind:

Ablauf:

„Fortgeschrittene“

Alle übrigen Schülerinnen und Schüler sind jedenfalls „fortgeschritten“.

Ablauf:

Für Schülerinnen und Schüler, die an keinem Kurs teilnehmen, gibt es die Möglichkeit, sich über einen Qualifikationswettbewerb für den Regionalwettbewerb für Fortgeschrittene zu qualifizieren. Informationen erteilen die jeweiligen Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren.

Kurse

Vorbereitungskurse werden an verschiedenen Schulen angeboten. Siehe die Liste der Kurse. Zu Beginn des Schuljahres empfiehlt es sich, auch die Kurse des vergangenen Schuljahres anzusehen, da die Kurse erst laufend eingetragen werden.

Statuten

Zu den Statuten.